(auch Kinder und Jugendliche)
Der Verein [SpVgg Ramspau e.V.] als verantwortliche Stelle verarbeitet und nutzt die in der
Beitrittserklärung erhobenen personenbezogenen Daten wie Namen, Vorname, Geburtsdatum, Adresse,
E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Bankverbindung ausschließlich zum Zwecke der
Mitgliederverwaltung, des Beitragseinzuges und der Übermittlung von Vereinsinformationen durch den
Verein.
Eine Übermittlung von Teilen dieser Daten an die jeweiligen Sportfachverbände und den Bayerischen
Landes-Sportverband e.V. (BLSV) findet nur im Rahmen der in den Satzungen der Fachverbände bzw.
des BLSV festgelegten Zwecke statt. Diese Datenübermittlungen sind notwendig zum Zweck der
Mitgliederverwaltung, zum Zwecke der Organisation eines Spiel- bzw. Wettkampfbetriebes und zum
Zwecke der Einwerbung von öffentlichen Fördermitteln. Eine Datenübermittlung an Dritte, außerhalb der
Fachverbände und des BLSV, findet nicht statt. Eine Datennutzung für Werbezwecke findet ebenfalls
nicht statt.
Bei Beendigung der Mitgliedschaft werden die personenbezogenen Daten gelöscht, soweit sie nicht
entsprechend der steuerrechtlichen Vorgaben aufbewahrt werden müssen.
Im Zusammenhang mit dem Sportbetrieb sowie sonstigen satzungsgemäßen Veranstaltungen
veröffentlicht der Verein personenbezogene Daten und Fotos seiner Mitglieder in seiner Vereinszeitung
sowie auf seiner Homepage und übermittelt Daten und Fotos zur Veröffentlichung an Print- und
Telemedien sowie elektronische Medien. Es steht gemäß Art. 21 DSGVO den Mitgliedern zwingend im
Einzelfall ein Widerspruchsrecht gegen solche Verarbeitungen „aufgrund ihrer besonderen Situation“ zu.
Im Falle des Widerspruchs wird der Verein abwägen, welches Interesse im Einzelfall überwiegt.
Jedes Mitglied hat das Recht auf Auskunft nach Art. 15 DSGVO bezüglich der zu seiner Person bei dem
Verantwortlichen [SpVgg Ramspau e.V.] gespeicherten Daten. Ferner hat jedes Mitglied das Recht, der
Speicherung der Daten, die nicht im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben für bestimmte Zeiträume
vorgehalten werden müssen, im Rahmen der Vorgaben der DSGVO für die Zukunft zu widersprechen.
Weiterhin hat jedes Mitglied das Recht auf Berichtigung fehlerhafter Daten nach Art. 16 DSGVO sowie
das Recht auf Löschung nach Art. 17 DSGVO, soweit nicht rechtliche Regelungen entgegenstehen.
Außerdem hat jeder Teilnehmer das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Art. 18 DSGVO
sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit nach Art. 20 DSGVO. Beim Auskunftsrecht und beim
Löschungsrecht gelten die Beschränkungen aus §§ 34, 35 BDSG. Darüber hinaus besteht ein
Beschwerderecht bei einer Datenschutzaufsichtsbehörde (Art. 77 DSGVO in Verbindung mit § 19 BDSG).